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Trüffelsuche in Umbrien - Agritaste

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작성자 Vickey Bohannon
댓글 0건 조회 22회 작성일 25-04-28 13:39

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DSC_7113-00-e1592472763330.jpg Dazu gehören die weiße Trüffel (Tuber magnatum) und die schwarze Trüffel (Tuber melanosporum). Die Übersetzung der Pliniusstelle kann nur lauten: Weiße P., die einen kurzen Stiel haben und aussehen wie die Mützen der Flamines Diales. XXII 93, wonach beim jungen boletus auch die Hülle (tunica) sehr schmackhaft ist und erst platzt, wenn der P. aus der Erde herausgewachsen ist, und dann in Resten am Stiel kleben bleibt. Wenn Du also wirklich die Wirkung spüren und Spaß haben willst, ist die Vorbereitung eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen. Unter diesen Bedingungen ist die Wirkung des Mittels so rasch als gutartig. Gattung Lycoperdon sein, doch ist diese Deutung, die Lenz 755 gibt, nur eine Vermutung, die ebensowenig begründet ist wie die Deutung von Fraas 320, der unter πέζις die Morchel vermutet. 61 F, daß Theophrast den P. ὕδνον, here μύκης, πέζις eine glatte Rinde (λειόφλοια) zuschreibe, trifft nicht zu; Theophrast sagt über πέζις nichts weiter, als daß dieser P. keine Wurzeln hat.


food-chocolate-cupcake-dessert-cake-whipped-cream-icing-baked-goods-sweet-food-buttercream-chocolate-cupcake-chocolate-truffle-740601.jpg Die gleiche Feststellung macht Theophrast bei Athen II p. Plin. n. h. XIX 38 sunt et in fungorum genere Graecis dicti pezicae, qui sine radice aut pediculo nascuntur ist nur Wiederholung aus Theophrast. XXII 98 berichtet, daß getrocknete und an Schnüren aufgehängte suilli, die aus Bithynien kamen, medizinisch gegen Durchfall, Fleischauswüchse am After, als Heilmittel bei Augenleiden, Geschwüren usw. verwendet wurden. Auch Plin. n. h. XXII 96 tutissimi, qui rubent callo, minus diluto rubore quam boleti kann auf den Kaiserling bezogen werden; danach haben die boleti keinen so ausgesprochen roten Hut wie die hier als tutissimi bezeichneten, den boleti sonst ähnlichen P., und das paßt auf die orangerote Farbe des Kaiserlings. Die schwarze Farbe war hier durch Trüffeln vertreten, mit denen die fetten Vögel kunstvoll gespickt wurden. Die Vorteile von Trüffeln sind vielfältig. Mit einer Bewertung von 3 auf unserer Potenzskala erzeugt Tampanensis bei 5g frischen Trüffeln eine leichte Euphorie und ein Gefühl von Introspektion. Außerdem habe ich beim eingelegten - ich spreche von ganzen Trüffeln - noch die sehr aromatische Einlegeflüssigkeit, denn das Aroma geht nicht "verloren", es wandert nur zu einem kleinen Teil in die Flüssigkeit, mit der man prima eine kleine Sauce aromatisieren kann.


Ich täusche mich vielleicht. „Nur hier," begann er gleich, in dem Raume, wo ich jetzt so glücklich bin, kann ich Ihnen sagen, Herr Doctor: der Triumph ist ein wahrer und vollständiger geworden. Der Name πέζις erscheint bereits Theophr. I 6, 5 zusammen mit ὕδνον (Trüffel) und es heißt dort, πέζις habe keine Wurzeln. ‚mit Wolle umwundenes Olivenzweiglein‘ bedeute, findet in der Erklärung des Wortes albogalerus bei Festus, auf die Lenz verweist, keine Rechtfertigung; vgl. Thes. Eine verstümmelte lateinische Form bringt Thes. XXII 96 candidi, velut apice flaminis insignibus pediculis zu beziehen, wo also die Form des P. mit der weißen Priestermütze der Flamines Diales verglichen ist (vgl Fest. XXII 98 hält boleti für magenstärkend; vgl. Seren. XXII 96, wonach die P. ex pituita arborum entstehen, auch auf solche Baumschwämme zu beziehen; auch die nach Plin. XXII 96) als tertium genus unter den unschädlichen (tutissimi) P., der allerdings durch Verwechslungen mit ihm ähnlichen P. oft zu Vergiftungen Anlaß gebe.


Er fiel vor seinem eigenen Spiegelbilde nieder und erwies ihm göttliche Ehren. „Willst du einen Dummkopf aus ihm machen? Aus der sachlichen Feststellung Theophr. XVI 31 zu, daß boleti und suilli aus Eichenwäldern die besten sind. Italien besonders in Eichenwäldern findet, trifft die Angabe Plin. P. wächst als der Champignon, der in Italien auf Wiesen nicht selten ist (italiensch pratolino, pratajolo) und auch in Griechenland nebst einigen verwandten Arten, wenn auch nicht gerade häufig, vorkommt und gegessen wird; er heißt dort wie alle P. μανιτάρια (Heldreich 1). Möglicherweise ist auch Plin. Beide kommen in Italien an Buchen und Eichen häufig vor (Lenz 754), ebenso in Gebirgswäldern Griechenlands an Eichen, Kastanien und anderen Bäumen (Heldreich Nutzpflanzen Griechenlands 1. Fraas 320). Man nennt sie neugriechisch ἴσκα, italienisch esca; vgl. Isid. Lenz 760 denkt dabei an den Rosenroten Ritterling, Agaricus russula Schaeff., der im Süden häufig und ein beliebter Speise-P. II 4, 20 pratensibus optima fungis natura est, aliis male creditur gemeint sein, da, wie Lenz 756 bemerkt, auf Wiesen kein allgemein bekannter, als Speise-P. Diese Stelle zeigt aber auch, daß Plinius als guten Speise-P.

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